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Darum bloß keinen Blog 2024 starten!

Aktualisiert: 2. Mai

Funktioniert es 2024 irklich noch einen Blog zu starten?

Gibt es die nicht wie Sand am Meer?


Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch, jede Seele mit einem Auftrag hierher kommt. Und der ist nicht 24/7 in einem Job oder Leben festzuhängen, was dich einfach nur nervt und wo du raus möchtest.


Jeder hat Erfahrungen, die er teilen kann und möchte. Jeder hat spannende Dinge zu erzählen!

Ich glaube fest daran, dass auch du der Welt etwas Neues, Tolles mitgeben kannst, wenn du es möchtest.


Es muss ja kein Blog sein, wenn du schreiben, blöd findest. Wie wäre es mit einem Podcast? Oder Videos? Die Möglichkeiten sind heutzutage unendlich.

Die Frage ist nur: Fängst du endlich an und teilst dein Herzensthema mit der Welt oder suchst du noch nach Ausreden, warum du nicht starten kannst?


Nur diese eine Fortbildung, nur diese eine Reise? Nimm die Menschen doch einfach auf dieser Reise mit, denn genau das interessiert sie.

Kaum einer möchte noch glatt polierte Filter Gesichter, Körper und Leben auf Instagram und Tik Tok sehen.

Es geht um DICH, deine Persönlichkeit, deine Prozesse, deine Fehlschläge und Erfahrungen. Also fang an!


Wie starten?

Du hast also dein Herzensthema gefunden und hast dich entschieden, es mit der Welt zu teilen. Damit du überhaupt Blog Beiträge online schreiben und veröffentlichen kannst, empfehle ich dir eine Website auf zu bauen.

Die muss nicht mal super kompliziert sein.

Ich nutze Wix (affiliate link) seit über 6 Jahren und kann diesen Betreiber nur wärmstens empfehlen.


Auch mit wenig oder keiner Erfahrung (so bin auch ich vor 6 Jahren gestartet!) kannst du dir eine Seite aufbauen und einen Blog einfügen.

Der Kundenservice ist mittlerweile übrigens auch Bombe ( vor einigen Jahren war das noch anders).

Erst heute hatte ich ein Problem bei einer Zahlung auf meinem anderen Blog und innerhalb von 1 Minute hatte ich jemanden im Chat und konnte direkt alles klären.

Du hast also eine Startseite, ein "Über Mich", einen Blog und Impressum eingerichtet und kannst direkt los legen.


Bei Wix hast du alles was du brauchst oben in der Blog- Leiste , wenn du einen Blogbeitrag öffnest und kannst dich fürs Verständnis ja einfach mal durch klicken.

Natürlich gibt es auch andere Anbieter.


Viele schwören auf Wordpress, jedoch habe ich bisher viele Seiten gesehen, die mich weder von der Handhabung ( Ich hatte eine Kundin, wo ich Blogbeiträge veröffentlicht habe) noch vom Design überzeugt haben.

Am Ende ist es natürlich deine Entscheidung und nur meine Erfahrung, die ich hier mit dir teile.

Wenn du dir ein professionelles Logo erstelle möchtest, empfehle ich dir unbedingt dieses E- Book mit über 300 Design Vorlagen um direkt los zu legen!


Spontan vs. geplant- Welcher Typ bist du?

Für mich gibt es zwei Arten von Bloggern.

Die, die einfach Themen behandeln, die sie gerade selber betreffen und die, die Titel und eine ganze Blogreihe schon voraus planen.

Wie du das handhaben möchtest, ist komplett dir überlassen.

Auf meinem Blog sun.on.wheels, schreibe ich super spontan und am liebsten über Themen, die mich gerade beschäftigen.

Da kann und will ich nichts voraus planen, weil es meinen persönlichen kreativen Schreibfluss blockieren würde, wenn ich wüsste, ich MUSS an diesem oder jenem Thema schreiben.

Bei diesem Blog habe ich mir tatsächlich vorher Themen raus gesucht, die ich glaube, die euch interessieren und auch weiter helfen.

Es soll ein Guide für Pinterest Anfänger sein und da sollten einfach gewisse Themen drin vorkommen.

Trotzdem habe ich immer wieder am Tag selber, wo ich Zeit zum Schreiben hatte, geschaut, auf welches Thema ich gerade Lust habe und wo mir direkt einiges zu einfällt.

Also auch eher spontan.

Welcher Typ du bist, kannst du ja auch einfach mit der Zeit herausfinden, während du deine ersten Beiträge verfasst.


Das Thema- ultra wichtig!

Wenn du dein Herzensthema nicht schon längst kennst, solltest du dir auf jeden Fall überlegen, über welches Oberthema du bloggen möchtest.

Möchtest du etwas über vegane Ernährung teilen, passen Blogbeiträge über ein Autorennen vielleicht eher weniger, außer du teilst mit deiner Community, wie du deine vegane Ernährung auf diesem Autorennen umsetzen konntest.


Es geht einfach darum, immer deine Haupt- Zielgruppe an zu sprechen und nicht einfach wüst, alles Mögliche auf deinem Blog rein zu holen.

Da ist es wie mit dem Dönermann, der gleichzeitig auch Pizza und Pommes macht. Meistens ist nicht alles davon gut.


Wenn du sehr unterschiedliche Interessen oder Hobbys hast, würde ich dir dann eher empfehlen, einfach für dein zweites Herzensthema einen neuen Blog zu starten.

Dann weißt du ja schon wie es geht ;-).

Weißt du noch gar nicht, über welches Thema du Bloggen sollst, überlege doch mal, was dir besonders viel Spaß macht oder was du besonders gut kannst.

Kannst du gut zeichnen? Erzähle den Menschen davon, was, wie mit welchen Stiften etc. du zeichnest.


Kannst du gut Skateboard fahren, erklären den Menschen deine Tricks, Ausrüstung, Fails.

Es gibt nichts, was nicht geht!

Wie du passende Affiliates zu deinem Thema findest, erkläre ich dir hier, dann verdienst du auch direkt passiv Geld mit deinem Blog.


In der Kürze liegt die Würze?

Also wenn ich auf die Länge meiner Beiträge schaue, ist zwischen 500-1000 Wörtern alles dabei. Manche sagen, auch, ein Blogbeitrag sollte immer 1500-1800 Wörter haben. Ich persönlich lese solche Beiträge aber eher ungerne. Oft habe ich dabei das Gefühl, es wird extra in die Länge gezogen und Informationen werden ständig wiederholt.

Gähnnn- langweilt mich.

Aber es scheint ja auch genug Menschen zu geben, die gerne lange Blogbeiträge schreiben und auch lesen. Wie immer Geschmackssache.


Wie einen Blog aufbauen?

Der Aufbau sollte so gestaltet sein, dass es für den Leser einen angenehmen Lesefluss gibt.

Ich persönlich habe schon immer ein Gespür für gute Texte, die Spaß machen zu lesen, du ja vielleicht auch? Probiere dich einfach aus und vielleicht hast du Freunde oder Familie, die mal drüber lesen möchten.

Jeder fängst irgendwann mal an.

Ansonsten solltest du immer eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss haben.

Baue eine Art "Spannungsbogen" auf, damit der Leser auf jeden Fall wissen möchte, wie es weiter geht. Aber bedenke auch hier weniger ist mehr, Übertreibungen sind meistens eher nervig und machen misstrauisch.


Für zwischendrin empfehle ich immer kurze Überschriften für einen Abschnitt, einfach weil der Leser so neugierig gemacht wird, um weiter zu lesen. Hier darfst du auch gerne Überschriften benutzen, die etwas neuririg machen. (Hier kommst du zu dem Beitrag mit den 3 Überschriften die immer geklickt werden). Wenn alles so runter geschrieben ist, könnte er die Lust am Weiterlesen verlieren.


Außerdem mag ich es, die wichtigsten Schlagwörter dunkel zu markieren.

Das hat den Sinn, dass auch jemand, der den Beitrag nur überfliegt, die Hauptmessage erkennen kann und vielleicht nur an Passagen hängen bleibt, die in gerade sehr interessieren.

Des Weiteren sind Zitate oder Bilder immer gut, um den vielen Text etwas auf zu lockern. Das Geschriebene wird so auch noch mal visuell greifbarer.


Hast du irgendwann mehrere Blogbeiträge zu verschiedenen Unterthemen, empfiehlt es sich, diese den Unterthemen auch im Blog zu, zu ordnen. Einfach, damit deine Leser einen besseren Überblick haben und ähnliche Artikel direkt finden.


Thema Rechtschreibung, Zeichensetzung...Bla bla

Auch ein Thema, was man nicht unbehandelt lassen sollte.

Ich selber bin in meiner Schulzeit durch mehrere Rechtschreibreformen gewandert und weiß bei einigen Dingen gar nicht mehr, wie sie denn jetzt geschrieben werden.


Gerade Wörter, die man zusammen schreiben kann scharfes ß und S sind mir manchmal ein Rätzel. Dazu kommt, dass, wenn ich ein mal im Schreibfluss bin, mir die Rechtschreibu

ng pups, Schnips egal ist, weil ich meine Gedanken einfach auf schreiben möchte.


Wenn du dich im Human Design auskennst (Mehr Infos über Human Design von Miriam) weißt du auch, dass "Right Brains" eh kaum Fokus haben. Hallo, ich habe dieses "Right Brain".

Wie gut du dich in Rechtschreibung auskennst, kannst aber nur du selber wissen. Ich jage alles immer noch mal durch die Rechtschreibprüfung vom Languagetool, damit ich nicht wieder Nachrichten bekomme von Menschen deren "innerer Monk" mir auf die Nerven geht und ich Angebote bekomme, diese zu korrigieren (Finde ich übrigens maximal übergriffig, weil ich nicht drum gebeten habe!).


Freunde oder Familie, die ein gutes Gespür für Rechtschreibung haben, kannst du natürlich auch drüber lesen lassen.

Mit all diesen Dingen, bist du auf einem guten Weg, ein erfolgreicher Blogger zu werden und wie immer gilt : Übung macht den Meister. Nur wenn du es tust, wirst du dich weiter entwickeln können. Damit dein Blog auch bekannt wird, empfehle ich dir Pinterest. Hier kommst du zu meinem E Book, Überall Geld verdienen- 100% Erfolgsgrarantie!

In diesem Sinne viel Spaß beim bloggen.


Deine Lisa





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