Die am meisten gestellte Frage, seitdem ich meinen Blog und mein E-Book herausgebracht habe, ist wohl, was genau ich denn als Pinterest Marketing Managerin mache. Mit diesem Blogbeitrag möchte ich noch mal etwas Klarheit in die genauen Aufgaben als Pinterest Va geben und habe dir 9 Fakten zusammengestellt. Los gehts. Fakt 1: Grob gesagt übernehme ich den Pinterest Accounts eines Unternehmens, ähnlich wie es auch Social Media Manager für Instagram, Facebook oder Tik Tok gibt. Wenn ein Unternehmen noch keinen Account hat, übernehme ich die komplette Einrichtung. Ich erstelle das Profil, mache eine Keywordrecherche, erstelle Pinnwände und Designs auf Canva. Fakt 2: Wenn ein Unternehmen bereits einen Pinterest Account besitzt, schaue ich mir das Profil genau an, suche auch nach Keywords und optimiere das Profil nach aktuellen Empfehlungen. Denn der Algorithmus verändert sich auch bei Pinterest stetig. Fakt 3: Nachdem ich ein Profil erstellt oder aufgeräumt habe, schaue ich mir die Website, den Blog, die YouTube Videos oder das Instagram Profil des Unternehmens an. (Je nachdem welche Seite dieses Unternehmen mit Pinterest puschen möchte). Fakt 4: Zu diesen Beiträgen auf einem der Kanäle, erstelle ich Pins. Die kannst du dir ähnlich wie einen Instagram Post vorstellen. Dieser Pin sollte verschiedene Voraussetzungen haben, damit er auch von den Pinterest Nutzern angeklickt wird. Klickt ein Nutzer diesen Pin an, so sieht er einen kurzen Text (500 Wörter), die noch mal eine genauere Beschreibung zu dem z.B. Blogbeitrag geben. Außerdem ist dort auch der Link eingefügt, zu der gewünschten Seite. Also dort, wo der Pinterest Nutzer weitergeleitet werden soll. Klickt er auf den Link, so landet er auf der Website, dem YouTube Kanal etc. Dort liefert der Kunde einen Mehrwert und verlinkt sein Produkt, das er verkaufen möchte. Fakt 5: Da jede Plattform mit Regelmäßigkeit arbeitet (hallo Algorithmus) ist es natürlich wichtig, dass der Kunde nicht nur hier und das einen Pin online stellt, sondern regelmäßig. Und da viele Unternehmen keine Zeit haben und sich nicht so gut auskennen mit Pinterest, lagern sie es an z.B. mich aus. Fakt 6: Neben den Standard Pins, werden auch Videos immer wichtiger. Je nachdem welches Paket ein Kunde gebucht hat, verfeinere ich die Videos, die er mir zur Verfügung stellt. (z.B. mit einer Klick starken Überschrift). Fakt 7: Mit den meisten Kunden bin ich im regelmäßigen Austausch. Teilweise über Zoom, aber auch über WhatsApp. Im Monat habe ich so 2-4 kurze Zoom Termine, also wirklich überschaubar. Die Zeiten wann und wo ich arbeite, kann ich mir daher komplett selber aussuchen. Mit 4 Kunden plus meinen eigenen Pinterest Account arbeite ich ca. 5 Tage die Woche, täglich für 3-4 Stunden. Fakt 8: Ich werde für eine Dienstleistung bezahlt, nicht nach Stunden. Das heißt, in welcher Zeit ich meine Pakte "abarbeite" ist mir komplett selber überlassen! Schaffst du es in 1-2 Stunden täglich auch toll. Brauchst du anfangs etwas länger, auch Okay. Du bist dein eigener Boss! Fakt 9: Bereits nach 1 Monat hatte ich eine Kundin, die mit für die Betreuung von 2 Accounts (Ich durfte erst mal üben) 870 € bezahlt hat. Du brauchst also nicht erst jahrelang etwas aufbauen, bis endlich mal Geld dabei herumkommt! Du möchtest auch endlich mit Pinterest Marketing durchstarten und online Geld verdienen? Dann schau dir doch mal mein E-Book an. Ich habe für meine Pinterest Weiterbildungen ca. 800 € ausgegeben und alles in meinem E-Book zusammengefasst, was ich gelernt habe plus meine Erfahrungen mit professionellen Unternehmen über 3 Jahre. Worauf wartest du noch? Deine Lisa
Berufsbeschreibung: 9 Fakten als Pinterest Marketing Managerin
Aktualisiert: 2. Mai
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